wenn dein Herz weint, für die Trauer, die niemand sieht 🖤 PDF-Download, 179 Seiten
Dieses Buch umfasst 179 Seiten voller poetischer Texte, leiser Fragen und liebevoller Begleitung – für alle, die ein Tier verloren haben und in der Trauer nicht allein sein wollen.
Wenn dein Herz weint
Für die Trauer, die niemand sieht
ein Buch für dich - und das Tier, das fehlt
Es gibt viele Bücher über Trauer.
Doch dieses ist anders.
Es will dich nicht trösten mit klugen Worten.
Es will dich nicht belehren, wie du fühlen sollst.
Und es verlangt nicht, dass du „loslässt“.
Dieses Buch ist ein leiser Begleiter.
Für die Momente, in denen du allein bist mit deinem Schmerz –
mit dem leeren Platz, dem vermissten Wesen, dem großen Nichts.
Es ist wie eine stille Hand auf deiner Schulter, ein Licht in der Nacht, ein Flüstern: „Du bist nicht allein".
„Wenn dein Herz weint“ ist entstanden nach dem Verlust eines geliebten Tieres.
Es enthält rohe, ehrliche Worte aus der Tiefe –
und einfache Impulse für den eigenen Weg durch die Trauer. / Trauer um dein verstorbenes Tier.
Du findest darin:
- persönliche Texte aus der ersten Zeit des Verlusts
- sanfte Gedanken über die Phasen der Trauer
- poetische Passagen
- Fragen und Rituale, die dich begleiten können
- Raum. Für dich. Für das, was weh tut.
Dieses Buch ist kein Ratgeber.
Es ist ein Ort zum Durchatmen.
Zum Wiederfühlen. Zum Nicht-mehr-ganz-allein-Sein.
Für Menschen, die lieben –
und verlieren.
Und für Herzen,
die weinen.
******************
Dies ist ein Buch für Menschen, die lieben.
Und für Menschen, die verlieren.
Für Herzen, die nicht wissen, wohin mit sich,
wenn das Herz weint.
Ich habe geschrieben,
weil mein kleiner Lieblingshund gegangen ist.
Weil ich nicht wusste, wohin mit all dem,
was in mir war.
Trauer ist kein Prozess. Kein Plan. Kein Lineal.
Manchmal ein Ozean.
Manchmal nur ein leerer Stuhl tief in dir drin.
Du darfst schreien. Oder gar nichts fühlen.
Du darfst Pausen machen. Umkehren. Überblättern.
Das hier ist dein Raum.
Dein Tempo.
Vielleicht hilft dir dieses Buch,
wieder zu atmen.
Nicht laut, nicht auf Knopfdruck –
sondern irgendwann. Ganz leise.
Und vielleicht flüstert dein Herz irgendwann:
„Ich bin noch da.“
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Leseproben aus dem Buch:
Wenn dein Herz weint
Für die Trauer, die niemand sieht
Ein Buch für dich – und das Tier, das fehlt
Dies ist ein Buch für Menschen, die lieben.
Und für Menschen, die verlieren.
Für Menschen,
die nicht wissen, wohin mit sich,
wenn das Herz weint.
Trauer braucht Raum.
Erschöpfung ist Teil des Weges.
Der Weg zurück zu dir selbst bleibt offen –
auch wenn du ihn gerade nicht sehen kannst.
Ich habe geschrieben,
um nicht zu ersticken.
Weil mein Herz zu zerreißen drohte.
Weil mein kleiner Lieblingshund gegangen ist.
zuerst: nichts als Schmerz
Was wäre, wenn...
was, was, was,
wäre, hätte,
hätte... hätte
der Arzt, die Ärztin,
die Klinik,
die Tierheilpraktikerin
hätte ich,
hätte er,
hätten sie...
hätte, hätte, hätte
Irgendjemand,
Irgendetwas,
Es –
verhindern können?
Das Schuldfragen-Karussell –
es dreht.
Schneller.
Immer schneller.
Alles dreht.
Niemand hätte!
Niemand –
nicht heute,
nicht gestern,
und morgen schon gar nicht.
Und selbst wenn...
wir einen anderen Weg gegangen wären...
Wäre dieser besser gewesen?
die fünf Phasen der Trauer / Abschied vom Tier
Trauer ist nicht linear.
Nicht ordentlich.
Nicht logisch.
Es ist kein Prozess, den man Schritt für Schritt durchläuft.
Trauer ist ein Zustand.
Manchmal ein Ozean.
Manchmal ein Vulkan.
Manchmal ein Sturm. Aus dem Nichts.
Und manchmal: ein leerer Stuhl,
ganz tief in deinem Innern.
Vielleicht verlierst du dich in der Dunkelheit.
Mehrmals.
Oder schreist.
Oder weinst.
Oder fühlst sehr viel.
Oder gar nichts.
Oder alles.
Raum für Heilung nachdem das geliebte Haustier verstorben ist
Du darfst schreien.
Oder schweigen.
Zittern.
Oder gar nichts spüren.
Vielleicht helfen dir ein paar Fragen weiter.
Vielleicht nicht.
Du darfst sie überblättern.
Zurückkommen.
Oder sie vergessen.
Das hier ist dein Raum.
Dein Tempo.
(Trauertagebuch)
Egal, ob du schon wieder laut lachst
oder nur still atmest.
Ob du durchstartest – oder einfach da sitzt:
Du bist genau richtig.
In deinem Tempo.
Manche Worte heilen.
Manche schneiden.
Manche verstummen – aus Angst, etwas Falsches zu sagen.
Trauer macht verletzlich.
Auch für die, die nur zusehen.
Und manchmal, ohne es zu wollen,
berühren wir mit unseren gut gemeinten Sätzen
eine Wunde, die gerade offen ist.
Hier ein paar Gedanken – für dich,
wenn du gerade neben jemandem stehst,
dessen Welt stillsteht.
Vielleicht hat der Schmerz mich nicht losgelassen –
aber mein Herz beginnt wieder zu flüstern.
Noch zaghaft. Noch voller Zweifel.
Aber bereit, hinzusehen.
Wenn du spürst:
„Jetzt darf jemand Neues kommen.“
– dann ist es nicht zu früh. Nicht zu spät.
Sondern genau SO.
Weil es sich echt anfühlt.
Und dann spürst du es:
Die Wohnung ist nicht nur leer.
Sie ist seelenlos geworden.
Manchmal bleibt Schmerz länger, als wir denken.
Nicht, weil wir „falsch“ trauern.
Sondern weil sich hinter dem Verlust vielleicht andere, ältere Wunden zeigen.
Es braucht Mut, dorthin zu schauen.
Und noch mehr Liebe, bei sich zu bleiben.
Mit oder ohne neues Tier –
die Liebe bleibt.
Das Vermissen bleibt.
Nichts auf der Welt kann dieses eine Wesen ersetzen.
Denn diese Liebe war einzigartig.
Und sie bleibt.
In dir.
Für immer.
Abschied heißt nicht vergessen.
Er bedeutet nicht, die Erinnerungen auszulöschen.
Abschied bedeutet, den Raum zu finden, in dem du sie bewahren kannst.
Ohne dass sie dich fesseln.
Ohne dass sie dich am Leben hindern.
Chakra-Arbeit ist kein Ersatz für Trauer.
Aber sie kann dich halten.
Wie eine Hand auf deinem Rücken.
Wie ein stiller, beständiger Begleiter,
der dir hilft, den Schmerz zu halten,
ihn zu wandeln –
und nach und nach wieder ins Gleichgewicht zu finden.
Nicht, um dich zu drängen.
Sondern, um dich zu erinnern:
Du bist noch da.
Manchmal, ganz leise, beginnt das Herz zu flüstern.
Der Schmerz ist noch da.
Die Leere spürbar.
Das Kissen am Abend noch warm von der Erinnerung.
Doch dann kommt dieser Moment –
Nicht laut. Nicht plötzlich.
Eher wie ein leiser Windzug,
der durch einen Spalt in der Wand streicht.
Ein Gedanke, der sich hineinschlich, ganz vorsichtig –
und trotzdem so deutlich, dass ich ihn nicht mehr ignorieren konnte:
„Will ich wirklich nie wieder ein Tier?
Oder ist da doch etwas in mir, das wieder Verbindung will?“
Und dann wird dir klar:
Es geht nicht darum, etwas zu ersetzen.
Es geht darum, den Raum in deinem Herzen für Neues zu öffnen.
Nicht, weil du musst, sondern weil du bereit bist.
Weil Liebe sich nicht erschöpft,
sondern sich verändert und weiter wächst.
Die Verbindung zu deinem verstorbenen Tier bleibt immer bei dir.
Sie war da.
Sie ist da.
Sie wird immer da sein.
Es geht nicht darum, das Alte zu verdrängen.
Es geht darum, das Neue zu umarmen,
ohne das Vergangene zu vergessen.
Vielleicht hast du beschlossen,
kein neues Tier mehr in dein Leben zu holen.
Nicht, weil du Tiere nicht mehr liebst.
Sondern vielleicht –
gerade WEIL du so tief geliebt hast.
Weil der Abschied zu schwer war.
Der Schmerz zu tief.
Oder die Verantwortung zu groß.
Vielleicht war dieses eine Tier dein Seelenwesen.
Einzigartig.
Unersetzlich.
Und danach…
kann einfach nichts mehr kommen.
Wenn die Seele geht – und alles in dir bleibt still
Dieses Buch ist kein klassischer Ratgeber.
Es ist kein Roman, kein Trostpflaster und auch kein spirituelles Lehrbuch.
Es ist ein Schrei.
Ein Flüstern.
Ein Gebet.
Ein rohes, ehrliches, erschütterndes und zugleich heilsames Trauerbuch.
Ein Begleiter für Menschen, die ihren tierischen Freund, ihre tierische Weggefährtin verloren haben – und mit ihm auch einen Teil von sich.
Es begleitet durch die Abgründe der Trauer, durch Schuld, Wahnsinn, Isolation – und schließlich zurück ins Leben.
Wie eine stille Hand auf deiner Schulter, ein Licht in der Nacht, ein Flüstern: „Du bist nicht allein.“
Es ist Sprache gegen das Verstummen.
Es ist Trost, wo Worte oft fehlen.
Geschrieben für alle, die nicht „einfach loslassen“ können.
Für alle, die wissen: Liebe hört nicht mit dem letzten Atemzug auf.
In dichten, poetischen Texten erzählt dieses Buch vom Abschied, vom Nicht-mehr-Sein – und vom fast Zerbrechen.
Ein Buch für gebrochene Herzen.
Und für alle, die sich trauen, hinzuschauen
Ich habe jeden Satz mit Tränen geschrieben.
Und vielleicht liest du es auch mit Tränen.
Dann weißt du:
Du bist nicht allein.
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